Donnerstag, 22. Dezember 2011

Heute noch hier

Und danke, dass du zu mir hälst. Mama vermissen, sich an neue Regeln gewöhnen, ausbaden was so schief lief, Schule und Sport und alles was zur Weihnachtszeit gehört, organisieren damit es allen Lieben gut geht,
nur mein lächeln bleibt auf der Strecke und du gibst
dir keine Mühe nur einen Hauch dafür zutun.
Statt ein liebes Wort bekomm ich von dir gesagt:"
Du erzählst ein wirres Zeug,aber ist schon ok, glaub was du glauben willst, lieb wenn du liebst und flieg wenn du fliegen kannst."
Aber wisst ihr, es gibt jemanden der mir aus der Seele spricht.
Mein Hannes Wader mit "Heute hier, morgen dort,
bin kaum da, muss ich fort,
hab' mich niemals deswegen beklagt.
Hab es selbst so gewählt,
nie die Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen gefragt.
[...]
und es ist mir längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.
Dass man mich kaum vermisst,
schon nach Tagen vergisst,
wenn ich längst wieder anderswo bin,
stört und kümmert mich nicht.
Vielleicht bleibt mein Gesicht
doch dem ein oder anderen im Sinn.
[...]
Fragt mich einer, warum
ich so bin, bleib ich stumm,
denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
Denn was neu ist, wird alt
und was gestern noch galt,
stimmt schon heut oder morgen nicht mehr."

So ist´s. Aber man kann immer hoffen, das morgen
alles besser wird. :)


P.s. Und mein Begleiterin den letzten Tagen,Jean Paul-Gaultter, mensch Papa.

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Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.