Donnerstag, 26. August 2010

Wir saßen in der Hütte bei dir auf Arbeit, bei Zigaretten und Qualm.
Ein Leuchten in den Augen und ein Klopfen in der Brust.
Und dann, dann wagten wir einen Kuss über dem Tisch.
Du fährst Fahrrad ohne Bremsen und ohne Licht
Ja und ich, ich hab gemerkt, ich hab gemerkt, ich kann das nicht.
Ich sprach so viele Worte nur wie Zahlen aus
Und du hast mir gesagt, du hättest keine Tränen mehr.Alles sei okay.Und jedes Wort wäre jetzt tonnenschwer. Ich sage nichts, ich werde tun, werde gehen so wie es sein muss.

Kein Kind & kein Quatsch mehr! Deine Schritte verhallen im Treppenhaus.
Stillgestelltes Leben und vor dem Fenster eine Schraffur aus Regen Die Gläser,
die wir leerten und das Essen, das wir am Abend verzehrten
Sehen am nächsten Morgen sooo anders aus.
Aber ich bin hier, weil du auch hier bist. Den ein Blick in deine Augen sagt mir so viel und gibt mir das Gefühl etwas erreicht zu haben. Ich weiß ziemlich genau was ich bin, aber nicht wo das alles hinführt.

Aber... das find ich gar nicht so schlimm,DU?

Ich will endlich lachen an den richtigen Stellen.


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Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.