Donnerstag, 26. August 2010

Wir saßen in der Hütte bei dir auf Arbeit, bei Zigaretten und Qualm.
Ein Leuchten in den Augen und ein Klopfen in der Brust.
Und dann, dann wagten wir einen Kuss über dem Tisch.
Du fährst Fahrrad ohne Bremsen und ohne Licht
Ja und ich, ich hab gemerkt, ich hab gemerkt, ich kann das nicht.
Ich sprach so viele Worte nur wie Zahlen aus
Und du hast mir gesagt, du hättest keine Tränen mehr.Alles sei okay.Und jedes Wort wäre jetzt tonnenschwer. Ich sage nichts, ich werde tun, werde gehen so wie es sein muss.

Kein Kind & kein Quatsch mehr! Deine Schritte verhallen im Treppenhaus.
Stillgestelltes Leben und vor dem Fenster eine Schraffur aus Regen Die Gläser,
die wir leerten und das Essen, das wir am Abend verzehrten
Sehen am nächsten Morgen sooo anders aus.
Aber ich bin hier, weil du auch hier bist. Den ein Blick in deine Augen sagt mir so viel und gibt mir das Gefühl etwas erreicht zu haben. Ich weiß ziemlich genau was ich bin, aber nicht wo das alles hinführt.

Aber... das find ich gar nicht so schlimm,DU?

Ich will endlich lachen an den richtigen Stellen.


Montag, 23. August 2010


Nur noch dieser Berg, dann ist es geschafft.
Und dann, und dann haben wir eine freie sicht auf das Meer,
weil es mir so unendlich erscheint.
Und das alles muss es bitte auch Wert sein
Anders als gedacht, mein Schatz
Es wird etwas kommen
und das wie es wirklich schön ist
gegen dort wo du mal warst.

Also was ist:
zu erkennen dass man glücklich ist, ist leicht.
na also was wird:
zu erkennen dass man glücklich wird,ist Kunst
Ich werde nichts überstürzen, und die Nacht drüber einmal schlafen.
Nur noch einmal kurz sammeln im Heimathafen
Der Weg ist das Ziel.
Und wir gehen zusammen,
anders als gedacht, mein Schatz!




Sonntag, 8. August 2010

Deine Arroganz bringt
dich immer Leben
auch nicht weiter.

Werd' doch wieder normal.

Mittwoch, 4. August 2010

Niemals wurde konkret herausgefunden warum ich dich verlassen habe.
Aber diese Antwort erbittet eine Frage.
Zu blind um morgen zu sehen?
Zu zerbrochen um zu betteln oder zu leihen?
Jung und dumm, weit offen gelassen.

Ich finde ja unsere Herzen sind am falschen Platz.

Ein weiterer Streitpunkt, nach deiner Sicht.
Ich brauche etwas Einspruch
Geschwächte Spannung nähert sich,
Verrät meine kurze Aufmerksamkeitsspanne.
Die Entfernung, überbrückt die Grenze
Erbitte Vergebung, um die Ecke. Aber du nimmst sie nicht an.

Bleibst kalt und Stur.

Immer wenn ich nach dir suche geht die Sonne unter und die Kältezeit bricht an
Und ich stolpere wenn dieses ganze Ding strandet.

Mehr Zeit für dich wird dir gegeben sein,
Ist dies zu viel zum Durchleben?
Es scheint für dich immer zu weit sein zum Fahren.
Ich hoffe nur du verstehst eines Tages.
It´ll be Ok!
Ich schaue aus einem Fenster, in eine Welt die mir dich genommen hat. Und ich fühle mich angeekelt, wie kläglich ich vielleicht sein kann.

Aber falls dort ein besser Ort sein sollte, zu dem du mich bringen kannst, ein besseres Leben, was du mir geben kannst, was auch immer für ein Ort, wo ich alles neu anfangen kann. Dann geh ich los, dann gehe ich auch heute noch. Alles wird gut.

Man kann immer hoffen.


Mein Bild
Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.