Donnerstag, 15. Juli 2010

Ich will nicht an dich denken müssen , und ich tu es doch.
Ich will nicht von dir reden.
Schäm dich was, dass du dich immer noch in meine Gedanken schleichst.
Ich hab versucht mir einzureden, dass du ja eigentlich gar nicht so schön bist
Dass du bescheuert bist und nichts verstehst, dass wir nicht füreinander bestimmt sind.

Doch wenn ich dich dann seh, geht in mir ein Wunder auf.
Du kannst in mir was erreichen, was wenige können. Ich höre so auf dich.
Du kannst mir was sagen und ich muss es exakt nachprüfen, doch ich merke du hattest recht.
Gib mir deine Hand und dein Vetrauen, und wir können in die Zukunft gehen mit weit geöffneten Augen.

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Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.