Montag, 6. Juni 2011
Ist es niemals
Die Vögel schreien es von den Dächern,wenn du zur Arbeit gehst.
Du weißt was die Leute sprechen auch wenn du ihre Worte nicht verstehst.
Du siehst es an ihren Gesichtern, wo die Verachtung geschrieben steht.
Doch verhalten sie sich so, als wäre ich Analphabet.
Und ich lauf und hoff das mich keiner kennt, auf dem Weg durch die verschlafene Gegend.Die sich Heimat nennt.Ich lauf weiter...
Es ist die Sucht nach Sensationen, die mich nicht schlafen lässt.
Ich hab gespürt von Anfang an,dass du besonders bist!
Und hab gehofft,dass du mich und unsere Welt,
nicht nur besser verstehst,sondern jedesmal ein bisschen lieber,
mit mir dort hingehst.
Es gibt keine festen Schritte, kein' durchgängigen Beat.
Keinen Kreis, keine Mitte,
keinen Takt ...
Wir sind wie Nacht und Tag
ohne, den Morgen der mit graut.
Du hast mir soviel gesagt,und doch nur mich angeschaut?
Mit geschloßenen Augen, kann ich nicht sehen was in deinen steht.
Nach vorne, zur Seite, nach Hinten, zurück,
Nach vorn.
Es ist niemals... niemals Hoffnungslos.
Abonnieren
Posts (Atom)
- Natalie
- Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.