Montag, 28. März 2011

Dear perfect angel


Ich sitze tränenschwer an meinem Schreibtisch links eine Tasse Tee und rechts deine wundervolle Karte. Ganz groß in weiß steh darauf, habe „Zeit zu Leben“. Ja das wünschtest du mir. Doch innerlich wünschten wir dir all, das was du uns sagtest. Wir haben Zeit zum freun und lachen, zum verschenken, hasten und rennen, zum staunen und vertrauen, lieben& hoffen, zum Glück empfinden und Zeit um nach den Sternen zu greifen. Ich weiß heute abend wird so mancher in den Himmel schauen und den hellsten Stern bewundern. Der Himmel wird schwarz sein, doch wir werden alle einen Engel sehen, welcher lachend auf uns nun ein Auge wirft und uns sagt, es geht immer weiter, immer voran. Lache und die Welt lacht mit dir, den nichts bringt mehr Wärme zum Herzen als der Sonnenschein eines lieben Lächelns.

Seitdem ich sie kenne, werde ich über jeden Orthopädischen Strumpf schmunzeln müssen.

Es gibt nicht viele Menschen die uns lehren und für immer bewegen können, egal wie fern sie sind. Doch wir alle hatten die Ehre. Nun können wir optimistischer in den Tag starken, ab nun geben wir uns alle ein bisschen mehr mühe immer gut gelaunt zu sein, ab heute drücken wir allen die Daumen und suchen die Fehler nicht bei Menschen. Keine Popstarlegende, kein Genie, kein Philosoph kann uns das geben, was wir bekamen. Und ich werde es tief im Herzen für immer bewahren. Anscheinend zu perfekt für diese Welt und wir werden ein Stück für immer mitnehmen.

Ein Lächeln, eine Blume, einen Regenbogen nach dem Gewitter …

"Ich werde am Leben nicht zerbrechen.
Wenn ich sie brauche,
lässt sie mich nicht im Stich:
Ich liebe Engel.

Wenn ich mich schwach fühle,
und meine Angst eine einwegige Straße hinunter läuft,
so schau´ich nach oben.
Und ich weiß:
Ich werde immer mit Liebe gesegnet sein.
Und so wie das Gefühl wächst
bringt es neues Leben in meine Knochen.
Dann liebe ich stattdessen Engel."

Angels- Robbie Williams

Sonntag, 13. März 2011

Luft malen & Wunder erklären


Hey!
Komm erzähl` mir was von Liebe und jetzt erzähl` mir was von Glück
und los, jetzt sing mir was von Springsteen,
ein Schritt vorwärts... zwei zurück...

Hab dich lange nicht gesehen,
nicht allzu oft an dich gedacht,
hab gelernt allein zu stehn
und das über Nacht und...

...alles Glück der Welt,
wenn es das ist, was ich brauch!
Komm erzähl` mir was von Morgen
komm erzähl` mir ich bin frei!
Und los, jetzt sing mir was von Springtime,
moments come and pass me by...

...mal auf ein Wort lass uns vergessen
mal auf ein Wort lass uns verzeihn.
Weil´s keinen weiter bringt,
wenn unser Schiff hier sinkt.

Und ein letzter Trost auf alles was uns bleibt!

Erzähl mir nichts von Zeit
Und was Sie alles heilt.
Es ist der Weg - nicht wer ihn geht.
Es ist das Wie - nicht wo man steht.

Jetzt mal ehrlich hier soll´s Enden?
Ja ich halt den Rand und bring mich selbst nach Haus.
Es tut mir Leid so wird´s nie werden.

Montag, 7. März 2011



Allein in einem Raum voller Menschen suche ich mich selbst und die passende Sprache, damit andere verstehen wie ich mich fühle. Ich schreie nach Worten- ringe nach Luft. Niemand hört mich- das Atmen fällt mir schwer. Ich fühle mich als wär ich unter Wasser oder unsichtbar- schon lange nicht mehr da. Ohne das ich es selbst merke, grabe ich ein Loch unter mir, stürze hinab und greife nach einer Hand, die garnicht existiert...& ich werde nicht mehr weinen , weil es vorbei ist. Ich lächle weil es schön war.


..& wenn man's wirklich tut? Den Koffer packen & der Sehnsucht nachgeben? Macht das glücklicher? Leidenschaft statt Liebe. Immer gibt es neue Begierden zu stillen. Dann ist man unterwegs für immer. Man sollte bleiben, wenn man das Gefühl hat, angekommen zu sein. Und obwohl man denk, man wäre angekommen
bleibt einem nicht viel übrig als weiterzumachen, einfach loszuziehen und das Beste zu hoffen. Und wer weiß, vielleicht lernen wir unterwegs ja das eine oder andere?
Der Schmerz hat sich in all den Jahren nicht verändert. Ich will mich nicht daran gewöhnen.

Ich bin erwachsen, das steht in meinem Ausweis, haben so werden will ich nicht.
Mein Bild
Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.