Donnerstag, 10. Juni 2010

"Freundschaft...



... ist wie ein schöner Platz am Strand"
Nach dem heutigen Tag kannich es sagen. Mein ganzer Nachmittag gehörte heute meiner Sophie.
Schon lange nicht mehr erlebt diese fabelhafte Zweisamkeit. Endlich hab ich mich ausgesprochen in allem was mich bedrückte. Doch auf ein Resultat sind wir nicht gekommen, dafür sind meine Gedanken viel zu kompliziert und meine Vorstellungen zu weit weg. Um alles vergessen zu können sahsen oder besser gesagt lag ich im Sessel mit der Gitarre auf den Beinen und alles was uns eingefallen ist brachten wir mit Melodie auf ein Blatt. Ein Lied entstand, so ungewollt und ganz spontan. Die Wörter sind mehr als durcheinander. Aber vlt beschreibt dieses Lied auch unsere derzeitige Lage "drunter & drüber". Es ist gewöhnungsbedürftig, aber es hat großen Spaß gemacht. Der Rest ist doch ey egal. Nun werde ich mich noch ein Stückchen auf das Dach legen. Diese warmen Sonnenstrahlen muss man doch genießen.

Es wird alles gut. Man kann immer hoffen.

Freitag, 4. Juni 2010

Ich denke doch immer zu viel


Gedanken habe ich mir gemacht. Mama hat gesagt viel zu viele. Doch sie kommen und gehen einfach nicht mehr.
Du hörst gar nicht mehr auf zu reden, Felix.
Das hatten wir doch schon tausend Mal.
Warum fängst du wieder von vorne damit an?
Ich kann das wirklich nicht mehr hörn...

Ich bin ganz ehrlich, jetzt.

Ich mein, das Leben ist nicht einfach,
doch ein bisschen was geht immer.
Doch du versumpfst in deinem Zimmer, du kannst doch gehn wohin du willst,
Warum machst du es nicht, stattdessen bleibst du.
Du bist sowas von träge.
Sei du doch mal ehrlich.
Denkst du wirklich, du wärst so interessant. SO wie es ist. Nein.
Doch irgendwie fängt immer alles von vorne an. All das hatten wir schon einmal.
Wenn wir uns nicht mehr tragen können,warum lassen wirs dann nicht einfach bleiben?
Du musst mir nichts mehr erklären und dir vor allem nicht mehr einreden,dass du mich in deinem leben wirklich noch brauchst. Die letzte Zeit war doch nur mit Hass& Zorn erfüllt. Wir haben viel durchgemacht. Viel wundervolles.Was uns bleibt ist die Erinnerung an eine Zeit,die so viel schöner war als jetzt. Vlt. sollten wir uns diese im Herzen behalten. Und jetzt nicht alles kaputt machen? Ich weiß nicht. Ich weiß nicht wo der Anfang und das Ende ist. Nun ich habe 1.000 Fragen keiner kann sie mir beantworten und ich glaube, auch wenn ich jetzt alles aus mir heraus geschrieben habe und ich mich leichter fühle, weiß ich nicht wo es lang geht.

Man kann immer hoffen.
Mein Bild
Ich hab die Welt in meinem Herzen. Doch was, wenn ich dir jetzt sag', dass ich das Leben eigentlich ganz gerne mag! Gib mir die Hand, ich halt sie fest. Ich kann immer gehen, gehen bis die Füße weh tun. Ich geh immer einen Schritt mehr als du. Ein Schritt geh ich immer auf dich zu.